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 Georg Stöger "Bass"

 

Name: Georg Stöger

in Umlauf gebracht: 5.12.1969 im Mittelburgenland, trotzdem Wiener

 

1984-1990:

Sein angeborener Hang zur Musik, gepaart mit erfolglosen Versuchen des Vaters, ihm Klavier beizubringen, resultieren im Selbststudium von Bass und Schrum-schrum-Gitarre. Das genügte, um im Teeniealter eine musikalischen Karriere als Bassist in diversen Rock- und Pop-Bands zu starten, deren Berühmtheitsgrad zwischen völliger Unbekanntheit und faktischer Bedeutungslosigkeit rangiert. Oder hast du schon mal was vom "Pinocchio Revival Orchestra" gehört? Da standen Beatles, CCR, ELO und andere Ikonen auf der Speisekarte. Mit "Dead Joker" war eher düsterer Jazzrock angesagt, bis hin zum Trash, während "Georg Golser und Band" Poprock-Eigenkompositionen zum Besten gaben. Auch die Neigung zum Computer begann sich damals auszuprägen, die Georg bis heute als Broterwerb begleitet - mit Computermusik hat er allerdings bis heute wenig am Hut.

 

1986-1998:

Georg entdeckte seine sängerische Begabung und begann mit gepflegter Vokalmusik im "Konsortium Severini", einem Vokalensemble - man könnte es als kleinen Chor bezeichnen - mit Schwerpunkt alte Musik. Das sind nicht die 1970er, sondern einige Jahrhunderte früher, also nix mit Rock und Jazz. Jahrelang war Georg musikalisch nun ausschließlich in der Wiener Chor- und Vokalszene unterwegs, einschließlich ein wenig klassischer Gesangsausbildung und bis hin zu Auftritten als Schlagersänger in Alterheimen und Solist in Chorproduktionen. Der rennomierte Wiener Kammerchor war mehrere Jahre lang Georgs musikalische Heimat.

 

1995-2000:

Das a cappella Jazzquintett "John Doe vocal" war nach Chor- und Sologesang fast sowas wie eine and - nur halt ohne Instrumente. Mit dieser Formation ging es steil aufwärts, bis zur babypausenbedingten Auflösung der Gruppe knapp nach der ersten CD-Produktion.

 

2005:

Ob es eine milde Form der Midlife Crisis ist, dass es Georg nach vielen Jahren des Sängertums nun wieder zu einer Rockband zog? Jedenfalls schiebt er nun, wie in seinen Jugendjahren, bei den Fifty Fingers eine Menge tiefer Töne durch die Gegend, sprich: spielt Bass. Singen tut er natürlich auch.

 

Stage Equipment:

  • Fünfsaitige Bässe von Ibanez und Hohner
  • Amplification von Gallien&Krueger
  • Boxen von Ampeg und Flite
  • Saiten von Elixir
  • Multieffektpedal von Digitech (aber bei den Fifty Fingers sind Basseffekte selten notwendig, einen erdigen Rocksound bietet das Setup auch ohne einige Millionen Rechenoperationen pro Sekunde)

 

Was, auch die Details? Na schön:

  • Ibanez BTB505QM
  • Hohner B2AV
  • G&K 400/RB-III
  • Ampeg PB-210H
  • Flitesound 115M
  • Und einen Gurt von Gerald Reese ("Slapstrap")
  • Nein, die Marke der Kabel weiß ich nicht.
  • Und irgendwo im Geldbörsl hab ich ein Plektrum von Dunlop.

 

Musikalische Einflüsse:

Generell: In jungen Jahren Ö3. Musikalische Idole der Teeniezeit: Opus. Mit "Live is life" haben sie es sich aber mit mir verscherzt. Jazz - favourite group: Michel Petrucciani. Pop - The Beatles. Vocal - The Real Group (Schweden), Manhattan Transfer, Al Jarreau. Josef Blahous und Johannes Prinz als Chorleiter und Lieferanten hochqualitativer Interpretation alter und moderner Vokalmusik. Bass Guitar - Stuart Cook (CCR), John Deacon (Queen), Jerry Knight.

 



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